Wer sind Sie?
Danja Hüneke-Di Gennaro wurde 1966 in Emmerich am Niederrhein geboren. Sie ist gelernte Volkswirtin und arbeitet seit ihrer ersten Berufserfahrung im Buchhandel. 20 Jahre hat sie in Italien gelebt und kam 2010 zurück nach Deutschland. Hier hat sie im Fachbuchhandel bei Lehmanns gearbeitet, danach beim Barsortiment Libri in Hamburg, dann bei LKG in Leipzig und ist schließlich bei Schweitzer gelandet. Sie ist froh, dass sie sich nicht für die Bankwirtschaftliche Schiene entschieden hat, sondern im Buchhandel arbeitet, da es eine tolle und vielfältige Branche ist.
In welcher Abteilung arbeiten Sie und was macht man dort?
Im Aboservice ist man zuständig für die Abonnements. Das sind zeitraumberechnete Publikationen, die einmal im Jahr berechnet und dann übers Jahr verteilt geliefert werden. Dabei kümmert man sich sowohl um digitale Abos als auch um Print- Abos. Aufträge, die vom Kundenservice angelegt werden, werden hier beim Verlag bestellt, und zwar so angepasst, wie es je nach Verlagsspezifikationen sein soll. Außerdem werden Verlagsrechnungen zugeordnet und daraufhin automatisch Rechnungen für den Kunden erstellt und dem Kunden im Anschluss zugeschickt. Alle Kontakte mit dem Verlag laufen über den Aboservice, egal ob es sich um eine Anfrage zum Beispiel aus dem Vertrieb oder dem Kundenservice handelt. Ein weiterer Bereich ist die Auslieferung. Alle Abos von Kunden, die konsolidiert werden bei uns, kommen hier an und werden dann von hier aus später zum Kunden geschickt. Auch um den Schweitzer Verkündungsdienst und das Schweitzer Mediacenter kümmert man sich hier im Aboservice.
Warum haben Sie sich für Schweitzer entschieden?
Dadurch, dass sie beim direkten Konkurrenten Lehmanns gearbeitet hat, war ihr Schweitzer Fachinformationen nicht unbekannt. Als sie sich beruflich neu orientieren wollte, kam sie mit dem Geschäftsführer von Schweitzer, Philipp Neie, ins Gespräch. Durch die Arbeit an Kundenprojekten für Schweitzer beim Barsortiment Libri hatte sie bereits interne Einblicke in die Arbeit hier bekommen. Die Gespräche bei Schweitzer liefen positiv und sie wollte gerne ein Teil des Unternehmens werden. Es sollte auch ihr letzter Arbeitgeber für die nächsten Jahre werden. Abschließend sagt sie, ist sie stolz jetzt ein Teil von Schweitzer zu sein und es macht ihr Spaß hier zu arbeiten.
~ Marie aus Düsseldorf ~